Überwachung eines Dampfkessels

Kesselausrüstung zur Überwachung

Wasserstandsbegrenzung und Leitfähigkeitüberwachung sind die beiden wichtigen Parameter in der Steuerung bzw. bei der Überwachung eines Dampfkessels. Der Wasserstand wird permanent über Wasserstandbegrenzer für Hoch- und Niedrigwasser sowie kontinuierliche Niveausonden überwacht.

Der Kesselfüllstand wird über das Signal einer kontinuierliechen Niveausonde zur Pumpenansteuerung reguliert. Die Niedrigwasserabsicherung löst die Abschaltung des Brenners aus, um eine unzulässige Überhitzung des Flammrohrs zu verhindern.

Die Leitfähigkeit wird durch Leitfähigkeitssonden ermittelt, die in Kombination mit einem Auswertegerät das Absalzventil am Kessel steuern.

Die Überwachung von Dampfkesseln kann mittels analoger Technik oder mit Bus-Technik erfolgen. Hierzu stehen die Baureihen SPCTORmodul sowie SPECTORconnect zur Verfügung.

Über den Öl- und Trübungsmelder wird zurückströmendes Kondensat auf Rückstände überprüft. Sollten Verunreinigungen festgestellt werden, wird das Kondensat automatisch verworfen.  

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